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Ouija-Brett richtig befragen

Seherin Mara: Ouija-Brett richtig befragen


Ouija-Brett richtig befragen: Foto: © FERMU02 / AdobeStock / #535279796
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Andere Begriffe für das Ouija-Brett sind Hexenbrett, Witchboard oder auch Talking Board. Mit diesem Holzbrett werden Séancen abgehalten. Der richtige Umgang mit diesem ist wichtig, damit das Vorhaben auch gelingen kann.

Wie funktioniert das Hexenbrett?

• Mit diesem lässt sich Kontakt zur Geisterwelt aufnehmen.
• Es müssen bestimmte Regeln eingehalten werden.
• Es muss mit Ernst an die Sache herangegangen werden.
• Eine Befragung sollte nie als Spiel angesehen werden.

Es werden einige Dinge für die Zeremonie benötigt. Dazu gehört Räucherwerk, wie zum Beispiel Weihrauch oder Rauchkugeln. Es öffnet die Sphären und wirkt stimulierend. Hinzukommen Kerzen, die für eine beruhigende Atmosphäre sorgen. Sphärische Musik bietet ebenfalls Unterstützung. Für das Brett ist eine stabile Unterlage oder ein stabiler Tisch von Vorteil. Da eine Befragung der Geisterwelt mehrere Stunden andauern kann, sollte auch Essen und Trinken bereitstehen. Das Wichtigste sind natürlich das Witchboard mit der Planchette sowie Ruhe, Zeit und Geduld.

Goldene Regeln

Sind Sie noch unerfahren, so benutzen Sie das Ouija-Brett nicht alleine, sondern mit einer erfahrenen Person. Bereiten Sie sich mental vor. Bauen Sie den Stress und Ihre Aggressionen ab. Personen, die kriminell, seelisch angeschlagen oder abhängig sind, sollten eine solche Zeremonie nicht durchführen. Schalten Sie das Handy, die Klingel, das Telefon, den Fernseher und das Radio aus sowie andere Dinge, die stören könnten. Befragen Sie das Brett nicht, wenn es jemanden gibt, auf den Sie wütend sind. Bei der Durchführung dürfen Sie vorher keinen Alkohol und keine Drogen zu sich genommen haben. Befragen Sie das Brett nur, wenn Sie frei von Furcht sind. Die Geister werden mit hohem Respekt behandelt und Sie dürfen von Ihnen nie zu etwas gezwungen werden und Sie dürfen Ihnen auch nichts befehlen. Vergessen Sie nie, dass die Nutzung kein Spiel ist und es sich bei dem Ouija-Brett nicht um ein Spielzeug handelt.

Stellen Sie Ihre Fragen so präzise, wie es geht. Sollte der Geist eine Frage nicht beantworten, dann geben Sie sich damit zufrieden. Erhalten Sie nur Antworten, die keinen Sinn ergeben, dann erlaubt der Geist sich einen Scherz mit Ihnen. Am besten ist es, wenn Sie dann die Zeremonie beenden. Geister haben es nicht gern, wenn sie ausgelacht werden. Lenken Sie Ihre ganze Konzentration auf das Geschehen. Führen Sie untereinander keine Unterhaltungen, denn der Geist wünscht sich Aufmerksamkeit. Ist er verärgert, dann beenden Sie die Zeremonie. Möchte der Geist nicht reden oder er möchte nicht gestört werden sollte ebenfalls die Séance beendet werden. Stellen Sie niemals die Macht, die das Individuum hat, infrage.

Gutes Gelingen mit der richtigen Atmosphäre

Wichtig ist eine gelöste und heitere Atmosphäre. Fragen Sie nicht nach unnötigen Dingen oder stellen Sie Fragen, um Ihre Neugierde zu befriedigen. Bleiben Sie immer sachlich und seien Sie immer entgegenkommend. Das Gute sollten Sie nie aus den Augen verlieren. Die Geister möchten, dass Sie sie mit Respekt behandeln. Stellen Sie keine Fragen zu Ihrem eigenen Todestag und fragen Sie nicht, wie Sie sterben werden. Das gilt sowohl für Ihren Tod als auch für den Tod von anderen Personen. Sollten Sie müde sein oder sogar übermüdet, führen Sie keine Befragung durch. Eine Séance sollte nicht bis in die späte Nacht hinein geführt werden. Die beste Zeit, das Brett zu befragen, ist zwischen 21:00 Uhr und Mitternacht. Draußen sollte auf jeden Fall Dunkelheit herrschen.

Der Verlauf

Jeder, der an der Séance teilnimmt, muss sich ganz auf das Geschehen konzentrieren und Geduld haben. Die Teilnehmer legen einen Finger auf die Planchette, ohne darauf Druck auszuüben. Der Finger muss immer mit dem Zeiger in Kontakt stehen. Der Zeiger fängt an, sich zu bewegen, wenn der Kontakt mit dem Zeiger aufgenommen wurde. Die Buchstaben, welche in der Mitte des Zeigers angegeben sind, sind jene, die wichtig sind. Setzen Sie sie zu ganzen Wörtern zusammen. Es dauert etwa 15 Minuten, bis ein Kontakt zustande kommt. Dann sollte die Planchette kreisen oder sich zu dem Wort „Ja“ bewegen. Fangen Sie dann mit der Befragung der Geister an.

Der Kontakt

Die Geister sind immer bei den Menschen. Für manche ist es einfach bis zum Menschen durchzudringen und anderen fällt es schwerer. Zu erwarten, dass direkt ein Kontakt entsteht, ist der falsche Weg. Denken Sie aber daran, dass Angehörige Ihrer Familie, welche in der geistigen Welt leben, wie auch Sie den Wunsch haben, Sie zu kontaktieren. Sie werden alles, was Ihnen möglich ist, dazu tun, damit Sie erfahren, dass sie noch da sind. Sollte es nach 45 Minuten immer noch zu keiner Kontaktaufnahme gekommen sein, brechen Sie die Séance ab und versuchen Sie es an einem anderen Tag noch einmal.

Die Fragestellung

Eine Frage darf immer nur von einem Teilnehmer ausgesprochen werden. Die Teilnehmer dürfen nicht durcheinander reden. Die Spukgestalt sagt sonst entweder überhaupt nichts oder etwas, was nur für Verwirrung sorgt, da nicht ersichtlich ist, welche Frage er beantwortet hat. Jeder Teilnehmer muss klar und deutlich sprechen. Wichtig ist zudem, dass jeder vorher seine Frage gut überlegt hat. Am besten sind kurze sowie direkte und klare Fragen, dann funktioniert das Ouija-Brett in der Regel auch.



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Seherin Mara

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